Nur 40,59 Euro zum Leben: Wie Bürgergeld-Sanktionen einen Mann in die Armut stürzten

Nur 40,59 Euro zum Leben: Wie Bürgergeld-Sanktionen einen Mann in die Armut stürzten
Ein Mann in Deutschland erhielt nur 395 Euro Bürgergeld – statt der 563 Euro, die ihm als Alleinstehendem eigentlich zustehen. Durch die Kürzung blieben ihm nach Begleichung seiner Rechnungen gerade einmal 40,59 Euro für den gesamten Monat, sodass er mit fast nichts auskommen musste, während er sich gleichzeitig um vier Haustiere kümmerte.
Sanktionen beim Bürgergeld können bereits greifen, bevor der Empfänger einen offiziellen Bescheid erhält. In diesem Fall wurde seine Leistung ohne Vorwarnung gekürzt, wodurch er unvermittelt in finanzielle Not geriet.
Der Fall zeigt, wie stark Sanktionen die Lebensgrundlage mindern können, noch bevor Betroffene offiziell informiert werden. Mit nur 40,59 Euro für das Nötigste wird deutlich, welche konkreten Folgen solche Kürzungen haben.

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