Sparkasse Münsterland Ost tritt dem #SafeOnDuty-Netzwerk für die Sicherheit von öffentlichen Dienstleistern bei

Sparkasse Münsterland Ost tritt dem #SafeOnDuty-Netzwerk für die Sicherheit von öffentlichen Dienstleistern bei
Die Sparkasse Münsterland Ost ist dem Präventionsnetzwerk #sicherimdienst beigetreten und setzt sich damit für besseren Schutz und mehr Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen ein. Die Bank, die eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Aggression und Gewalt vertritt, will so respektvolle Kundenbeziehungen fördern. Das Netzwerk #sicherimdienst entwickelt Strategien gegen Gewalt am Arbeitsplatz und bietet praktische Beispiele sowie Handlungsempfehlungen. Es ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und sensibilisiert für die Herausforderungen, denen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst täglich begegnen. Die Sparkasse Münsterland Ost, vertreten durch Dr. Annegret Saxe, Vorstandsmitglied, und Alexandra Dorndorf, Polizeichefin von Münster, unterzeichnete die Beitrittsurkunde. Die Bank bringt dabei wertvolle Erkenntnisse aus dem Finanzsektor ein und bereichert das Netzwerk mit neuen Perspektiven im Umgang mit schwierigen Situationen. Das Engagement der Sparkasse Münsterland Ost für #sicherimdienst unterstreicht ihr Bekenntnis zur Sicherheit der Mitarbeiter und zu einem respektvollen Miteinander im Kundenkontakt. Mit der Teilnahme der Bank wächst das Netzwerk weiter – und verspricht frische Impulse sowie stärkere Unterstützung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die mit Aggression und Gewalt konfrontiert sind.

Bergisch Gladbachs Verwaltung 2025: Wahlen, Digitalisierung und Rekordzahlen
Von 85 Prozent Wahlbeteiligung bis zum digitalen Personalausweis: Ein Jahr voller Umbrüche prägte Bergisch Gladbach. Doch wie erlebten Bürger*innen die Veränderungen?

Senger Gruppe bringt BYD-Elektroautos nach Rheine und Meppen bis Dezember 2025
Norddeutschland bekommt mehr E-Mobilität: Die ersten BYD-Modelle rollen bald in Rheine und Meppen an. Doch das ist erst der Anfang einer großen Wachstumsstrategie.

Willichs Haushaltskrise spitzt sich zu: 29,53 Millionen Euro Defizit für 2026 erwartet
Steigende Ausgaben, sinkende Gewerbesteuern – Willichs Haushalt droht zu kippen. Doch welche Projekte sollen jetzt gestrichen werden? Die Debatte beginnt.

Wupperverband sichert Millionen Kubikmeter Wasser in extremer Dürrephase 2025
Eine historische Dürre stellte die Region 2025 auf die Probe. Doch kluges Wassermanagement und digitale Upgrades machten den Wupperverband zum Retter der Talsperren.










