Sonderstaffel der deutschen Luftstreitkräfte sichert weltweit die Führungssicherheit

Das ist der Flieger der Bundeskanzlerin - und das sagt ihr Pilot - Sonderstaffel der deutschen Luftstreitkräfte sichert weltweit die Führungssicherheit
Die Flugbereitschaft der Bundeswehr im Dauereinsatz. Die Flugbereitschaft der deutschen Luftwaffe operiert rund um die Uhr mit einer Flotte von 21 Flugzeugen, darunter Airbus A350-900, A321LR, A319CJ, Geschäftsreisejets vom Typ Global 5000/6000 sowie Hubschrauber. Diese Maschinen dienen der Beförderung der politischen Führung des Landes, gewährleisten deren Sicherheit und ermöglichen deren Amtsgeschäfte weltweit. Die Flugzeuge der Flugbereitschaft sind mit hochmodernen Selbstschutz- und Kommunikationssystemen ausgestattet, die Zivilmaschinen nicht zur Verfügung stehen. Sie bieten damit höchsten Schutz für die Regierungsmitglieder an Bord. Die Maschinen des Bundeskanzlers oder Bundespräsidenten verfügen über eine VIP-Suite mit Konferenzraum, Büro und Dusche, gefolgt von Business-Class- und Premium-Economy-Bereichen für Delegationen und Mitarbeiter. Die Airbus A350 dienen als fliegende Regierungszentralen und Kommunikationsdrehscheiben. Im Notfall lassen sie sich innerhalb weniger Stunden zu fliegenden Krankenhäusern umrüsten. Zu den Aufgaben der Flugbereitschaft zählen zudem Truppentransporte, humanitäre Einsätze und medizinische Evakuierungsflüge (MedEvac). Die Piloten – größtenteils aus der Transportluftfahrt der Luftwaffe – durchlaufen eine spezielle Ausbildung für das moderne Fly-by-Wire-System der Airbus A350. Befindet sich der Bundespräsident an Bord, erhält der Flug Priorität im internationalen Luftraum – ein Zeichen für die Bedeutung dieser Missionen. Die Flugbereitschaft spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Regierungsarbeit und der Sicherheit der politischen Führung. Mit ihrer vielseitigen Flotte und hochqualifizierten Besatzungen meistert sie ein breites Aufgabenspektrum – von politischen Reisen über humanitäre Hilfe bis hin zu Kriseneinsätzen.

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