Schlotterbeck bleibt trotz brutalen Fouls gegen HSV einsatzbereit für die Nationalmannschaft

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Schlotterbeck gibt Entwarnung: "Alles gut, alles in Ordnung" - Schlotterbeck bleibt trotz brutalen Fouls gegen HSV einsatzbereit für die Nationalmannschaft

Borussia Dortmunds Verteidiger Nico Schlotterbeck wurde im Spiel gegen den Hamburger SV hart angegangen. Jordan Torunarigha traf mit ausgestrecktem Bein Schlotterbecks Knöchel – ein Tritt, der diesen später als "Tritt" bezeichnete. Trotz des harten Fouls machte Schlotterbeck dem Schiedsrichter keine Vorwürfe und beruhigte die Fans inzwischen bezüglich seines Zustands.

Der Vorfall ereignete sich, als Torunarigha, der für Hertha BSC Berlin auflief, in Richtung von Schlotterbecks Knöchel grätschte. Überraschenderweise zeigte der Unparteiische für das Foul keine Gelbe Karte. BVB-Trainer Niko Kovač, der das Team seit Januar 2025 erfolgreich führt, bezeichnete den Zweikampf als "brutal". Allerdings geht er nicht davon aus, dass Schlotterbecks Einsatzfähigkeit für die Nationalmannschaft gefährdet ist.

Schlotterbeck wurde während der Partie am Fuß behandelt, konnte das Spiel aber fortsetzen. Nach dem Abpfiff versicherte er den Fans, dass es ihm gut gehe – eine ermutigende Nachricht für die deutsche Nationalelf, da der Verteidiger für die beiden letzten WM-Qualifikationsspiele des Jahres nominiert wurde.

Trotz des rüden Fouls wird erwartet, dass Nico Schlotterbeck für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele der DFB-Elf zur Verfügung steht. Der Abwehrspieler erhielt zwar während der Partie eine Behandlung, beruhigte die Anhänger jedoch anschließend bezüglich seines Gesundheitszustands. Borussia Dortmunds Trainer Niko Kovač, der den Verein seit Januar 2025 erfolgreich leitet, bezeichnete die Aktion zwar als "brutal", sieht darin aber keine Gefahr für Schlotterbecks Einsätze in der Nationalmannschaft.