Regensburg erhöht Abfallgebühren 2026 wegen illegaler Müllkippen und Deponiekosten

Regensburg erhöht Abfallgebühren 2026 wegen illegaler Müllkippen und Deponiekosten
Illegale Müllkippen treiben Abfallgebühren in Regensburg in die Höhe
Vorschau: Für das Jahr 2026 werden die Abfallgebühren in Regensburg angepasst. Grund dafür sind deutlich gestiegene Kosten in den Gebührenhaushalten, die die Stadt nach geltendem Kommunalabgabengesetz vollständig über Gebühren decken muss. Dabei dürfen nur die tatsächlichen Kosten in Rechnung gestellt werden, und eventuelle Fehlbeträge sollen innerhalb von vier Jahren ausgeglichen werden.
Veröffentlichungsdatum: 12. Dezember 2025
Stichwörter: Finanzen, Wirtschaft
Artikel: Die Abfallgebühren in Regensburg steigen 2026 aufgrund gestiegener Kosten. Als Hauptgründe für die Erhöhung nennt die Stadt illegale Müllablagerungen und höhere Deponiekosten. Die Verantwortlichen betonen, dass die Anpassungen notwendig seien, um öffentliche Flächen sauber und ordentlich zu halten.
Die jährliche Gebühr für eine Standard-120-Liter-Restmülltonne erhöht sich von 278,59 Euro auf 300,34 Euro. Dieser Anstieg um 7,8 Prozent spiegelt die wachsenden Ausgaben im Abfallmanagement wider. Besonders illegale Müllkippen haben sich zu einer erheblichen finanziellen Belastung entwickelt.
Die Gebührenanpassungen sind eine Reaktion auf gestiegene Betriebs- und Deponiekosten. Während die Bürger künftig mehr für die Müllabfuhr zahlen müssen, bleiben die Straßenreinigungsgebühren unverändert. Ziel der Änderungen ist es, den öffentlichen Erwartungen an saubere Straßen und ein besseres Abfallmanagement in der gesamten Stadt gerecht zu werden.

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