Punktlandung im DFB-Pokal: Warum das Spiel Bochum gegen Stuttgart exakt um 20:00 endete

Punktlandung im DFB-Pokal: Warum das Spiel Bochum gegen Stuttgart exakt um 20:00 endete
Ein DFB-Pokal-Spiel zwischen dem VfL Bochum und dem VFB Stuttgart sorgte aus einem ungewöhnlichen Grund für Schlagzeilen: Die Partie endete pünktlich auf die Minute. Während die meisten Fußballspiele über ihre geplante Spielzeit hinausgehen, endete dieses exakt um 20:00 Uhr – und ermöglichte so einen reibungslosen Übergang zur Tagesschau. Die punktgenaue Beendigung erfolgte trotz einer vom Schiedsrichter Florian Badstübner angekündigten Nachspielzeit von drei Minuten.
Das Spiel fand im Dezember 2025 statt, wobei Badstübner die Leitung innehatte. Seine Entscheidungen prägten den Ausgang maßgeblich, insbesondere eine Rote Karte gegen Bochums Philipp Strompf. Nach einer VAR-Überprüfung wurde Strompf wegen eines Notbremsfouls als letzter Mann vom Platz gestellt – ein Moment, der die Partie zugunsten Stuttgarts drehte. Die Gäste nutzten die Überzahl und sicherten sich mit einem 2:0-Sieg den Einzug ins Viertelfinale.
Mit dem 2:0-Erfolg zog Stuttgart in die nächste Runde ein, begünstigt durch Strompfs Platzverweis und Badstübners Spielleitung. Die pünktliche Beendigung des Spiels unterstrich zudem, wie selten es im Fußball vorkommt, dass sich die Partien an den vorgesehenen Zeitrahmen halten. Sowohl Sender als auch Fans nahmen die präzise Zeitplanung des Schiedsrichters zur Kenntnis – sie ermöglichte der Tagesschau einen Start genau nach Plan.

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