Peinliches Auktions-Fiasko: Warum diese KPM-Vase bei *Bares für Rares* niemand wollte

Admin User
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Drei Männer stehen und zwei Frauen sitzen vor ihnen, alle lachend, mit Geschäften im Hintergrund, die Brillengeschäfte anzeigen, und einem Schild mit der Aufschrift 'RHYME TEATTERI' über einem der Geschäfte.

Peinliches Auktions-Fiasko: Warum diese KPM-Vase bei *Bares für Rares* niemand wollte

Eine seltene Porzellanvase blieb auf dem ZDF-Format Bares für Rares unverkauft – nach einer Reihe unerwarteter Ereignisse. Das Stück, das einst auf bis zu 1.800 Euro geschätzt worden war, stand plötzlich im Mittelpunkt einer angespannten Situation, als Moderator Horst Lichter eine unglücklich gewählte Bemerkung über seine mögliche Verwendung als Urne machte.

Die Vase, hergestellt von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM), war von einem Verkäufer eingebracht worden, der ihren Wert auf etwa 1.000 Euro schätzte. Ein Experte korrigierte die Einschätzung später auf 400 bis 500 Euro nach unten – begründet mit einer nachträglich aufgebrachten Bemalung, die den Wert minderte. Trotz dieser Abwertung begann die Auktion, doch die Angebote der Händler blieben hinter den Erwartungen des Besitzers zurück.

Der Vorfall verdeutlichte die Unberechenbarkeit von Fernsehauktionen, bei denen emotionale Bindungen und spontane Entscheidungen oft über marktübliche Bewertungen siegen. Die Vase, von der man ursprünglich einen hohen Preis erwartet hatte, blieb nach den gescheiterten Geboten und der umstrittenen Äußerung des Moderators schließlich beim Besitzer.