Martin Lucke wird neuer Schirmherr der Humanitären Hilfe Bergisch Gladbach

Admin User
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Eine Gruppe strahlender Menschen posiert vor der Kamera mit einem Sponsorenbanner im Hintergrund.

Martin Lucke wird neuer Schirmherr der Humanitären Hilfe Bergisch Gladbach

Ein neuer Schirmherr für die Humanitäre Hilfe GL

Teaser: Am sozialen Stand des Weihnachtsmarkts präsentierte sich die Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V. mit ihren aktiven Mitgliedern und stellte einen neuen Schirmherrn vor. Der Landtagsabgeordnete Martin Lucke übernimmt das Ehrenamt von Hermann-Josef Tebroke.

16. Dezember 2025

Die Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach hat Martin Lucke zu ihrem neuen Schirmherrn ernannt. Der Landtagsabgeordnete folgt auf Dr. Hermann-Josef Tebroke, der das Amt neun Jahre lang innehatte. Lucke unterstützt die Arbeit des Vereins bereits seit Langem und übernimmt nun eine offizielle Rolle.

Die Ernennung wurde am Wohltätigkeitsstand während des Bergisch Gladbacher Weihnachtsmarkts bekannt gegeben. Dort stellte der Verein seine laufenden Projekte vor, darunter Spendenaktionen für die Ukraine. Die Gelder fließen über ein gemeinsames Hilfskonto bei der Pax-Bank Köln mit dem Stichwort „Ukraine-Hilfe“.

Die bisherigen Schirmherren Frank Stein und Dr. Michael Metten begrüßten Luckes Engagement. Ulrich Gürster, Vorsitzender des Vereins, bezeichnete ihn als ideale Besetzung für die Position. Lucke selbst betonte die Bedeutung gemeinschaftlichen Handelns und rief die Bürger auf, sich durch Spenden oder ehrenamtliche Mitarbeit zu beteiligen.

Die gesammelten Mittel kommen der Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern wie Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten für Betroffene in der Ukraine zugute. Seit Monaten organisiert der Verein Hilfstransporte und Unterstützungsinitiativen.

Mit Luckes Amtsantritt erhält die Hilfsarbeit des Vereins neuen Schwung. Spenden und das Engagement der Bevölkerung kommen direkt Menschen in der Ukraine, die in Not geraten sind, zugute. Der Verein koordiniert weiterhin gezielte Hilfsmaßnahmen, um dort zu unterstützen, wo die Not am größten ist.