Maesn sammelt 2,3 Mio. Euro ein, um den Austausch von Business-Software-Daten zu vereinfachen

Maesn sammelt 2,3 Mio. Euro ein, um den Austausch von Business-Software-Daten zu vereinfachen
Düsseldorfer Start-up Maesn sichert sich 2,3 Millionen Euro für seine Unified API Das in Düsseldorf ansässige Unternehmen Maesn hat 2,3 Millionen Euro an Fördergeldern eingeworben, um seine Unified API weiterzuentwickeln. Die Finanzierungsrunde wurde von get.de angeführt, mit Beteiligung der NRW.BANK, der Tiny Supercomputer Investment Company sowie privater Investoren. Die Gründer Timo Maes und Daniel Schmitt wollen mit ihrer Lösung den Datenaustausch zwischen verschiedenen Unternehmenssoftware-Systemen vereinfachen. Die Unified API von Maesn ermöglicht die nahtlose Integration von ERP-Systemen und Geschäftsanwendungen wie Sage, DATEV und Visma eAccounting. Dadurch können Software-Teams Finanz- und Geschäftsdaten effizient verwalten und koordinieren. Das Ziel des Unternehmens ist es, die Interoperabilitätsprobleme zwischen Systemen wie ERP, Buchhaltung, CRM, Lohnabrechnung und Rechnungsstellung zu lösen. Die frischen Mittel sollen das Wachstum von Maesn beschleunigen – unter anderem durch den Ausbau von KI-Funktionen, die Skalierung der Marktstrategie und die Stärkung von Partnerschaften. Bereits jetzt nutzen Unternehmen wie HubSpot, Tipalti, Findity, Hero und clockin die Lösung, um sich mit Buchhaltungssystemen wie DATEV, Sage und Exact Online zu verbinden. Die NRW.BANK, bekannt für ihre Förderung von wachstumsstarken Technologieunternehmen in Nordrhein-Westfalen, spielte in dieser Finanzierungsrunde eine zentrale Rolle. Mit seiner Unified API will Maesn den Datenaustausch zwischen Unternehmenssoftware revolutionieren. Die aktuelle Finanzierungsspritze wird die Entwicklung und Expansion vorantreiben – zum Vorteil des Unternehmens und seiner Nutzer.

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