Machtkampf um die KAS-Spitze: AKK gegen Krings im Dezember-Duell

Machtkampf um die KAS-Spitze: AKK gegen Krings im Dezember-Duell
Um die Präsidentschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) entbrennt ein umstrittenes Rennen, das für Mitte Dezember angesetzt ist. Zwei prominente CDU-Politiker haben sich beworben: Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) und Günter Krings. Die Wahl wird zu einem entscheidenden Moment für die Organisation – falls sich zuvor keine Einigung abzeichnet, soll am 19. Dezember eine Entscheidung fallen.
AKK, ehemalige Bundesverteidigungsministerin, bringt umfangreiche Erfahrung in den Wahlkampf ein. Sie bekleidete bereits mehrere Spitzenpositionen, darunter CDU-Vorsitzende, Generalsekretärin der Partei und Ministerpräsidentin des Saarlandes. Ihr Hintergrund in der Außenpolitik passt gut zum internationalen Engagement der KAS. Bei einer Wahl würde sie zudem die erste Frau an der Spitze der Stiftung werden.
Die Abstimmung stellt zwei erfahrene CDU-Persönlichkeiten gegeneinander, wobei AKK und Krings unterschiedliche Stärken einbringen. Das Ergebnis wird die Ausrichtung der KAS prägen – insbesondere in der Außenpolitik und der institutionellen Führung. Eine Entscheidung wird für den 19. Dezember erwartet, sofern keine vorherige Einigung zustande kommt.

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