Krefeld Pinguine gewinnen 5–4 in packendem Overtime-Spiel, Payerl erzielt achten Treffer in Folge

Admin User
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Menschen beim Eishockey auf einem Eisplatz mit Gebäuden, Bäumen, einer Straßenlaterne, einem Namensschild und Zäunen im Hintergrund unter einem Himmel.

Krefeld Pinguine gewinnen 5–4 in packendem Overtime-Spiel, Payerl erzielt achten Treffer in Folge

Die Krefelder Pinguine haben einen packenden 5:4-Sieg nach Verlängerung gegen die Bietigheim Steelers eingefahren – dank Adam Payerls achtem Tor in vier Spielen in Folge. Der unter Trainer Thomas Popiesch errungene Erfolg zeigte einmal mehr die Resilienz des Teams, das trotz disziplinärer Probleme und einer durchwachsenen Auswärtsleistung überzeugte. Das Spiel war von Beginn an hart umkämpft, mit Chancen auf beiden Seiten. Die Pinguine starteten furios und gingen nach nur 70 Sekunden mit drei Toren in Führung (3:1 nach dem ersten Drittel). Doch im zweiten Abschnitt gerieten sie durch zu viele Strafzeiten unter Druck und ermöglichten den Steelers, ihre Überzahlsituationen auszunutzen. Die Steelers glichen im dritten Drittel noch zum 4:4 aus und zwangen die Partie in die Verlängerung. Hier glänzte Krefelds Torhüter Felix Bick, der sein Team in einer kritischen Unterzahlphase rettete. Den entscheidenden Treffer in der Verlängerung erzielte schließlich Adam Payerl – sein achtes Tor in vier Spielen – und besiegelte damit den vierten Sieg in Folge für die Pinguine. Trotz schwacher Auswärtsleistung und disziplinärer Schwächen drehten die Krefelder Pinguine ein frühes Defizit noch in einen 5:4-Overtime-Sieg. Cheftrainer Thomas Popiesch räumte zwar die Strafzeitprobleme ein, lobte aber die Kampfbereitschaft seines Teams. Besonders Adam Payerls aktuelle Torjägerform erwies sich einmal mehr als entscheidend für den Erfolg.