Koblenz gedenkt am Samstag der über 330.000 Kriegsopfer aus NRW

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Gedenktafeln an einer Wand mit Blumensträußen davor.

NRW gedenkt den Opfern von Krieg und Diktatur am Volkstrauertag - Koblenz gedenkt am Samstag der über 330.000 Kriegsopfer aus NRW

Nordrhein-Westfalen gedenkt am Samstag in Koblenz der Kriegsopfer

Am kommenden Samstag um 16:00 Uhr findet in Koblenz eine feierliche Gedenkveranstaltung statt. Die Zeremonie würdigt die mehr als 330.000 Kriegsopfer, die in den rund 2.100 Kriegsgräberstätten der Region ihre letzte Ruhe gefunden haben. Erwartet werden unter anderem NRWs Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller, Landtagspräsident André Kuper sowie der Landesvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Thomas Kutschaty.

Die jährliche Gedenkfeier dient dem Andenken an die Opfer von Krieg und gewaltsamer Unterdrückung. In diesem Jahr wurde Koblenz als Austragungsort gewählt. Die Veranstaltung steht symbolisch für die bewegte Geschichte der Region und die Bedeutung des Erinnerns. Sie bietet Raum für Besinnung und schafft zugleich Verbundenheit unter den Teilnehmenden und der lokalen Bevölkerung.

Die Gedenkfeier am Samstag in Koblenz ist ein bedeutendes Ereignis für Nordrhein-Westfalen. Sie gibt die Möglichkeit, derjenigen zu gedenken, die in Konflikten ihr Leben verloren, und setzt zugleich ein Zeichen für Frieden und Verständigung. Die Anwesenheit hochrangiger Vertreter unterstreicht die Wichtigkeit der Veranstaltung und die Notwendigkeit, das Gedenken wachzuhalten.