Hendrik Wüsts geheime Weihnachtsradition: Warum seine Wunschliste mehr als nur Zettel ist

Bei der Familie Wüst holt Santa die Wunschliste ab - Hendrik Wüsts geheime Weihnachtsradition: Warum seine Wunschliste mehr als nur Zettel ist

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst pflegt in seiner Familie eine ganz besondere Weihnachtstradition: Jedes Jahr verfasst die Familie eine Wunschliste für die Adventszeit. Doch in diesem Jahr bleibt die Identität seiner Ehefrau, die normalerweise an dieser Tradition mitwirkt, unbekannt – öffentliche Informationen dazu fehlen.

In der Familie Wüst ist die Wunschliste weit mehr als nur eine lockere Beschäftigung. Sie ist ein fester Bestandteil der Adventsbräuche, der Vorfreude und Festtagsstimmung in die eigenen vier Wände bringt. Hendrik Wüst selbst blickt gerne auf diese Tradition zurück und erinnert sich besonders an sein unvergesslichstes Weihnachtsgeschenk: ein Dreirad. Was er sich in diesem Jahr wünscht, hat er allerdings noch nicht so recht durchdacht.

Der Brauch sieht vor, die Wunschliste zusammen mit ein paar Plätzchen bereitzulegen. Am nächsten Morgen sind die Zettel verschwunden und die Kekse angeknabbert – ein sicheres Zeichen dafür, dass das Christkind vorbeigekommen ist. In diesem Jahr führte Wüsts Tochter die Tradition fort: Sie legte ihre Wunschliste neben die Plätzchen in der Hoffnung auf einen besonderen Besuch der mystischen Gestalt.

Während Hendrik Wüsts Ehefrau in öffentlichen Aufzeichnungen weiterhin unbekannt bleibt, sorgt die Weihnachtsradition der Familie auch dieses Jahr wieder für Freude und Aufregung. Seine Tochter setzte den Brauch fort und hinterließ ihre Wunschliste für das Christkind. Und auch wenn Wüst selbst noch nicht weiß, was auf seiner Liste steht – die gemeinsame Vorfreude auf die Feiertage verbindet die Familie.