Goldbeck verlängert Facility-Management-Partnerschaft mit der Bundeswehr in Bonn

Goldbeck verlängert Facility-Management-Partnerschaft mit der Bundeswehr in Bonn
Die Goldbeck Facility Services GmbH hat ihre Partnerschaft mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAINBw) um drei weitere Jahre verlängert. Der erneuerte Vertrag umfasst Facility-Management-Dienstleistungen für ein bedeutendes Büro- und Verwaltungsgebäude in Bonn, das Goldbeck 2011 selbst errichtet hatte.
Das fünfstöckige Bürogebäude mit rund 7.600 Quadratmetern Mietfläche wird nun von Goldbeck Service betreut. Das Unternehmen übernimmt das Infrastrukturmanagement, darunter die Vor-Ort-Betreuung durch Haustechniker sowie eine rund um die Uhr verfügbare Notfallunterstützung. Dadurch wird der reibungslose Betrieb des Gebäudes sichergestellt, in dem wichtige Büros des BAINBw untergebracht sind.
Zusätzlich zu diesen Leistungen hat Goldbeck Service operative Verantwortung für das Beschaffungsamt übernommen. Dazu gehören Berichtsaufgaben sowie die Bereitstellung eines eigenen Brandschutzbeauftragten, was die Sicherheit und Effizienz des Gebäudebetriebs weiter erhöht.
Die verlängerte Zusammenarbeit zwischen Goldbeck Service und dem BAINBw garantiert den kontinuierlichen, reibungslosen Betrieb des Büro- und Verwaltungsgebäudes in Bonn. Dank der Expertise von Goldbeck im Facility-Management und in der Infrastruktur kann sich das BAINBw auf seine Kernaufgaben konzentrieren – in dem Wissen, dass seine Liegenschaften in kompetenten Händen sind.

Bergisch Gladbachs Verwaltung 2025: Wahlen, Digitalisierung und Rekordzahlen
Von 85 Prozent Wahlbeteiligung bis zum digitalen Personalausweis: Ein Jahr voller Umbrüche prägte Bergisch Gladbach. Doch wie erlebten Bürger*innen die Veränderungen?

Senger Gruppe bringt BYD-Elektroautos nach Rheine und Meppen bis Dezember 2025
Norddeutschland bekommt mehr E-Mobilität: Die ersten BYD-Modelle rollen bald in Rheine und Meppen an. Doch das ist erst der Anfang einer großen Wachstumsstrategie.

Willichs Haushaltskrise spitzt sich zu: 29,53 Millionen Euro Defizit für 2026 erwartet
Steigende Ausgaben, sinkende Gewerbesteuern – Willichs Haushalt droht zu kippen. Doch welche Projekte sollen jetzt gestrichen werden? Die Debatte beginnt.

Wupperverband sichert Millionen Kubikmeter Wasser in extremer Dürrephase 2025
Eine historische Dürre stellte die Region 2025 auf die Probe. Doch kluges Wassermanagement und digitale Upgrades machten den Wupperverband zum Retter der Talsperren.










