„Endlich Bundeskanzler!“ – die provokante Merz-Biografie, die polarisiert

„Endlich Bundeskanzler!“ – die provokante Merz-Biografie, die polarisiert
Neues Buch: „Endlich Bundeskanzler! Die definitive Autobiografie des Friedrich Merz“ sorgt für Aufsehen und Diskussionen
Verfasst von Fabian Lichter, Sebastian Maschuw und Leonard Riegel, erzählt die scheinbare Autobiografie den politischen Werdegang Friedrich Merz’ – von seiner Kindheit in Brilon bis zu seiner Inszenierung als möglicher Nachfolger Helmut Kohls. Der im Satyr Verlag erschienene und von Leonard Riegel illustrierte Band umfasst 112 Seiten und ist als Hardcover für 18 Euro erhältlich.
Die Autoren beleuchten Merz’ Aufstieg in der Bonner Republik, seine politischen Rückschläge und das Comeback in der Öffentlichkeit. Merz macht dabei Angela Merkel für den Niedergang der Union und die eigenen politischen Fehltritte verantwortlich – in scharfen, mitunter hasserfüllten Tiraden. Seine harte Linie in der Migrationspolitik und sein Einsatz für mehr Arbeit als Mittel gegen rechtsextreme Radikalisierung werden ebenfalls thematisiert.
Die Brisanz des Buches zeigt sich auch daran, dass ein Wirtschaftsmagazin einen zweiseitigen Auszug wegen des „aktuellen politischen Klimas“ zurückzog. Merz’ Karriere, geprägt von Stillstand und Rückschlägen, brachte ihm in den eigenen Reihen den Spitznamen „der Sauerland-Sisyphos“ ein. Nach seinem vorläufigen Rückzug aus der Politik fand er im internationalen Finanzwesen – unter anderem bei BlackRock – eine neue Aufgabe, inspiriert von einer „spirituellen Erweckung“ in Thailand.
Präsentiert wird das Werk am 21. November 2025 im Spätcafé im Glockenhof in Lüneburg. Es bietet einen schonungslosen und provokanten Einblick in das politische Leben Friedrich Merz’. Trotz aller Rückschläge wird sein Aufstieg zum Bundeskanzler als finanzieller Abstieg, aber als Triumph für sein Ego dargestellt. Sein Rat an die Bürger: Gemeinsames Engagement solle über persönlichem Ehrgeiz stehen – eine Reflexion über seinen widersprüchlichen politischen Weg.

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