Dormagen leuchtet lila gegen die Todesstrafe – ein Zeichen für Menschenwürde

Dormagen leuchtet lila gegen die Todesstrafe – ein Zeichen für Menschenwürde
Am 30. November schließt sich Dormagen Hunderten von Städten weltweit an, die sich gegen die Todesstrafe aussprechen. Die Stadt beteiligt sich an der Kampagne Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe, einer globalen Initiative, die auf die anhaltende Praxis von Hinrichtungen in vielen Ländern aufmerksam macht. Trotz wachsendem internationalen Druck sind die Debatten über die Todesstrafe jüngst in Ländern wie Pakistan, Vietnam und Japan wieder aufgeflammt.
Die von der katholischen Laiengemeinschaft Sant'Egidio und Partnerorganisationen koordinierte Aktion zählt in Deutschland fast 300 teilnehmende Städte. Das Neue Rathaus in Dormagen wird vom 28. bis 30. November in Lila beleuchtet – der offiziellen Farbe der Kampagne. Bürgermeister Erik Lierenfeld betonte, die Todesstrafe widerspreche grundlegenden Werten und untergrabe die Menschenwürde.
Dormagens Engagement reiht sich in eine breitere Bewegung für die Abschaffung der Todesstrafe ein. UN-Resolutionen und wachsende Städtenetzwerke spiegeln die zunehmende Ablehnung von Hinrichtungen wider. Dennoch bleibt die Todesstrafe in Teilen der Welt rechtlich verankert und wird weiterhin vollstreckt.

Greifswalds 775-Jahr-Feier: Kunstausstellung mit interaktiven Highlights und kostenlosem Eintritt
Eine Stadt feiert sich selbst: Mit Fotografie, Malerei und sogar einem Siebdruck-Workshop wird Greifswalds 775. Jubiläum zum künstlerischen Erlebnis. Und das Beste? Der Eintritt ist frei.

Essen rüstet sich mit Sicherheitskonzepten für einen sicheren Jahreswechsel
Von Notfallhotlines bis zu Reinigungstrupps – wie Essens Stadtteile gemeinsam für Sicherheit sorgen. Eltern und Jugendliche werden aktiv einbezogen.

Rot-Weiss Essen bekommt 29,4-Millionen-Stadion für den Aufstieg in die Zukunft
Ein neues Stadion, mehr Identität für Essen: Mit dem 29,4-Millionen-Projekt will Rot-Weiss Essen nicht nur sportlich durchstarten, sondern auch die Fans näher zusammenbringen. Baubeginn ist 2026.

Hannovers Alt-Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger mit 81 Jahren gestorben
Ein Jahrzehnt prägte er die Stadt: Nun trauert **Hannover** um seinen charismatischen Alt-Oberbürgermeister. Wie Bürger ihm die letzte Ehre erweisen können.







