Deutsche Telekom revolutioniert Notfallkommunikation mit 5G-TETRA-Schnittstelle und KI-Rechenzentrum

Deutsche Telekom revolutioniert Notfallkommunikation mit 5G-TETRA-Schnittstelle und KI-Rechenzentrum
Die Deutsche Telekom hat mit zwei großen Ankündigungen diese Woche für Aufsehen gesorgt und ihren Vorstoß in die Bereiche KI und Notfallkommunikation betont. Auf der PMRExpo in Köln hat das Unternehmen eine bahnbrechende Schnittstelle präsentiert, die alte Funknetze mit 5G-Technologie verknüpft. Gleichzeitig arbeitet der Konzern mit der Schwarz Gruppe zusammen, um in Deutschland ein KI-Rechenzentrum aufzubauen.
Die erste zentrale Neuerung wurde auf der PMRExpo vorgestellt: Die Deutsche Telekom hat dort eine weltweite Premierenlösung gezeigt. Die innovative Schnittstelle verbindet die TETRA-Notfunkgeräte mit modernen 5G-Netzen. Dadurch können ältere Endgeräte in Echtzeit mit Smartphones, Drohnen und Sensoren kommunizieren. Rettungskräfte erhalten so Zugang zu Live-Videostreams von Drohnen oder können etwa Vitaldaten aus der Ferne überwachen.
Das neue 5G-Interface und die KI-Datenfabrik sind die jüngsten Schritte der Deutschen Telekom in zukunftsweisende Märkte. Sollten diese Projekte erfolgreich sein, könnte das Unternehmen seine Position in den Bereichen Notfalldienste und künstliche Intelligenz weiter ausbauen. Die aktuelle Kursentwicklung der Aktie deutet jedoch darauf hin, dass Anleger vorerst noch abwartend bleiben.

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