Der peinlichste Kunstraub der Geschichte: Wie die Louvre-Diebe alles falsch machten

Admin User
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Sculpturen an einer Wand angebracht.

Der peinlichste Kunstraub der Geschichte: Wie die Louvre-Diebe alles falsch machten

Der Louvre-Diebstahl von 2005 hinterließ mehr als nur den gestohlenen Diamanten

Die Inkompetenz der Einbrecher war bei dem Coup im Louvre offenkundig: Sie hinterließen DNA-Spuren, eine Warnweste und sogar den hydraulischen Hebebühnenaufzug, mit dem sie den Raub durchführten. Der Hersteller der Hebebühne, das deutsche Unternehmen Böcker, nutzte den Vorfall später für eine professionelle Werbekampagne.

Der Diebstahl des 140 Karat schweren Regent-Diamanten war von Anfang an ein Fiasko. Den Tätern gelang es nicht einmal, die Hebebühne zu zerstören, die später sichergestellt wurde. Bei ihrer Flucht ließen sie zudem die Krone von Kaiserin Eugénie fallen – ein weiterer Beweis für ihre mangelnde Professionalität.

Die Unfähigkeit der Louvre-Diebe war so eklatant, dass sie mit einem Hauptschulabschluss aus Nordrhein-Westfalen verglichen wurde. Trotz aller Pannen hinterließen sie DNA-Spuren und eine Warnweste, was den Ermittlern die Arbeit erleichterte.

Unterdessen sorgt Kanzler Friedrich Merz in der Politik für Aufsehen – mit selbstbewussten Aussagen zu Frauenthemen, die er auf seine Ehe und Töchter stützt. Doch seine Überheblichkeit erstreckt sich auch auf die Wirtschaftspolitik: Kritiker werfen ihm vor, seine Fähigkeiten zur Stärkung der Konjunktur und zur Schwächung der AfD massiv zu überschätzen.

Der gescheiterte Louvre-Raub von 2005 mag für die Täter ein Debakel gewesen sein, doch für die Ermittler war er ein Glücksfall. Die sichergestellte Hebebühne, die DNA-Spuren und die Warnweste spielten eine zentrale Rolle in den weiteren Ermittlungen. Währenddessen sorgen Merz’ Expertise-Anprüche in Frauenfragen und Wirtschaftspolitik weiterhin für kontroverse Diskussionen.