Bosbach zum Rekordhaushalt 2026: „Kein Wunschkonzert, sondern ein Sicherheitsnetz“

Bosbach zum Rekordhaushalt 2026: „Kein Wunschkonzert, sondern ein Sicherheitsnetz“
Bosbach: "Budget ist keine Wunschliste, sondern ein Sicherheitsnetz"Die Mitglied des Deutschen Bundestages für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Caroline Bosbach (CDU), äußert sich zum heute beschlossenen Bundeshaushalt für 2026. Schwarz-Rot hat in zehn Wochen zwei Haushalte beschlossen - und zeigt, dass die Koalition "nicht nur streiten, sondern auch entscheiden und liefern kann."2025-11-28T06:20:00+00:00finance, business, politics, general-newsBosbach: "Haushalt ist kein Wunschkonzert, sondern ein Sicherheitsnetz"Vorspann Die Bundestagsabgeordnete des Rheinisch-Bergischen Kreises, Caroline Bosbach (CDU), kommentiert den heute verabschiedeten Bundeshaushalt 2026. Schwarz-Rot hat innerhalb von zehn Wochen zwei Haushalte beschlossen – und beweist damit, dass die Koalition "nicht nur streiten, sondern auch entscheiden und liefern" kann.Veröffentlichungsdatum 28. November 2025, 07:20 Uhr MEZSchlagwörter Finanzen, Wirtschaft, Politik, Allgemeine NachrichtenArtikeltext Der Deutsche Bundestag hat den Bundeshaushalt 2026 verabschiedet – den größten in der Geschichte der Republik. Mit einem Volumen von 524,54 Milliarden Euro umfasst der Plan 3.461 Seiten und setzt neue Maßstäbe bei den öffentlichen Investitionen. Die haushaltspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Caroline Bosbach (CDU), bezeichnete ihn als einen Haushalt, der Deutschland "sicherer, schneller und stärker" machen solle.Die Schwerpunkte der Ausgaben liegen vor allem beim Bundesarbeitsministerium, das den größten Einzelposten erhält. Allein für die Renten sind 128 Milliarden Euro veranschlagt – das entspricht 74,1 Prozent des gesamten Ministeriumsetats. Bosbach räumte ein, dass die Debatten über die Rentreformen anhalten, zeigte sich aber zuversichtlich, dass eine politische Einigung gelingen werde.Der Haushalt 2026 sieht Rekordinvestitionen in Höhe von 118,2 Milliarden Euro für Modernisierung und Wachstum vor. Schlüsselsektoren wie Verteidigung, Infrastruktur und Energie erhalten beträchtliche Mittel. Die Regierung bleibt damit auf Kurs, fiskalische Verantwortung mit langfristigen wirtschaftlichen und sozialen Zielen in Einklang zu bringen.

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