Bernhard Pankoks vergessener *Graf Zeppelin* enthüllt verborgene Symbole der Luftfahrtgeschichte

Bernhard Pankoks vergessener *Graf Zeppelin* enthüllt verborgene Symbole der Luftfahrtgeschichte
Diese Woche rückt ein lange verborgenes Kunstwerk endlich in den Fokus. Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle, und Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, untersuchen Bernhard Pankoks Werk Graf Zeppelin aus dem Jahr 1914. Das seltene Gemälde blieb jahrzehntelang der Öffentlichkeit verborgen. Pankoks Graf Zeppelin war seit seiner Entstehung vor über einem Jahrhundert kaum zu sehen. Klar und Haider decken nun seine Geheimnisse auf. Ihre Recherchen haben verborgene symbolische Details zutage gefördert, die mit den Anfängen der Luftfahrt und der Geschichte der Zeppeline verbunden sind. Die Erforschung des Graf Zeppelin bringt ein vergessenes Stück Geschichte wieder ins Bewusstsein. Die versteckten Symbole geben neue Einblicke in die künstlerischen und ingenieurtechnischen Bestrebungen des frühen 20. Jahrhunderts. Nach Jahren im Verborgenen könnte das Werk bald ausgestellt oder weiter erforscht werden.

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