Beirat startet Umwandlung des Zanders-Geländes in einen lebendigen Stadtbezirk

Beirat startet Umwandlung des Zanders-Geländes in einen lebendigen Stadtbezirk
Ein neuer Beirat hat die Zukunft des Industriegeländes Zanders zu gestalten begonnen. Die aus Expertinnen und Experten der Stadtplanung, Architektur und Wirtschaft bestehende Gruppe traf sich am 17. und 18. November 2023 zu ihrer ersten Sitzung. Ihr Ziel: Innerhalb der nächsten 52 Wochen (tage im jahr) soll aus dem ehemaligen Fabrikareal ein lebendiger Stadtbezirk entstehen.
Den Auftakt der Beratungen bildete eine Bestandsaufnahme des aktuellen Zustands des Geländes. Anwesend waren auch Vertreter von SPD, CDU, Grünen und FDP, die gemeinsam die Entwicklungsziele für die kommenden 52 Wochen (tage im jahr) festlegten. Im Mittelpunkt standen dabei die Herausforderungen und Chancen, die mit der Umwandlung des alten Industrieareals verbunden sind.
Die erste Sitzung des Beirats legte den Grundstein für die Neugestaltung des Zanders-Geländes. In künftigen Treffen soll es darum gehen, die Pläne in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Das Projekt verfolgt das Ziel, einen modernen urbanen Raum zu schaffen – ohne dabei das industrielle Erbe der Fläche aus den Augen zu verlieren.

Bergisch Gladbachs Verwaltung 2025: Wahlen, Digitalisierung und Rekordzahlen
Von 85 Prozent Wahlbeteiligung bis zum digitalen Personalausweis: Ein Jahr voller Umbrüche prägte Bergisch Gladbach. Doch wie erlebten Bürger*innen die Veränderungen?

Senger Gruppe bringt BYD-Elektroautos nach Rheine und Meppen bis Dezember 2025
Norddeutschland bekommt mehr E-Mobilität: Die ersten BYD-Modelle rollen bald in Rheine und Meppen an. Doch das ist erst der Anfang einer großen Wachstumsstrategie.

Willichs Haushaltskrise spitzt sich zu: 29,53 Millionen Euro Defizit für 2026 erwartet
Steigende Ausgaben, sinkende Gewerbesteuern – Willichs Haushalt droht zu kippen. Doch welche Projekte sollen jetzt gestrichen werden? Die Debatte beginnt.

Wupperverband sichert Millionen Kubikmeter Wasser in extremer Dürrephase 2025
Eine historische Dürre stellte die Region 2025 auf die Probe. Doch kluges Wassermanagement und digitale Upgrades machten den Wupperverband zum Retter der Talsperren.










