Bayer Leverkusens Grimaldo trifft auf seinen ehemaligen Klub Benfica in einem entscheidenden Champions-League-Spiel
Bayer Leverkusens Grimaldo trifft auf seinen ehemaligen Klub Benfica in einem entscheidenden Champions-League-Spiel
Bayer Leverkusen verstärkt Abwehr mit Alejandro Grimaldo – der Spanier wird zur Offensivwaffe Bayer Leverkusen hat seine Defensive 2023 mit der Verpflichtung des spanischen Linksverteidigers Alejandro Grimaldo aufgewertet. Der Spieler, der zuvor bereits von José Mourinho für Manchester United und Tottenham Hotspur umworben worden war, hat in der BayArena bereits maßgeblichen Einfluss genommen. Grimaldo zählt in dieser Saison zu den herausragenden Akteuren bei Leverkusen: In nur 13 Pflichtspielen erzielte er sieben Tore und bereitete vier weitere vor. Seine offensive Stärke prägt das Spiel der Werkself entscheidend – der Verteidiger rückt häufig ins Mittelfeld vor und bringt kreativen Schwung in die Partien. Am 5. November steht für den 27-Jährigen das Duell gegen seinen Ex-Klub Benfica in der Champions League an – ein Spiel, das für Leverkusens Hoffnungen auf den Einzug ins Achtelfinale von zentraler Bedeutung sein könnte. Die Mannschaft von Xabi Alonso belegt in Gruppe C mit nur zwei Punkten aus drei Spielen derzeit den dritten Platz. Ein Sieg gegen die portugiesischen Meister wäre daher Pflicht. Trotz einer kürzlichen Muskelverletzung wird Grimaldo im entscheidenden Kräftemessen erwartet. Nach einer erfolgreichen neurologischen Untersuchung im Anschluss an seine Auswechslung gegen Union Berlin haben die Mediziner grünes Licht gegeben. Der spanische Nationalspieler ist entschlossen, mit Vorbildfunktion voranzugehen und seinem Team zum dringend benötigten Dreier zu verhelfen. Alejandro Grimaldos Form und Bedeutung für Bayer Leverkusen sind kaum zu überschätzen. Während sich die Mannschaft auf das Schlüsselspiel gegen seinen ehemaligen Verein Benfica in der Champions League vorbereitet, werden die offensiven Fähigkeiten und die Entschlossenheit des Linksverteidigers entscheidend sein – um Leverkusen einen Platz unter den Top 24 in Europas elitärstem Vereinswettbewerb zu sichern.
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