Architekturstudium an der Wuppertaler Universität kämpft gegen Schließung trotz Sparmaßnahmen des Landes

Architekturstudium an der Wuppertaler Universität kämpft gegen Schließung trotz Sparmaßnahmen des Landes
Bedrohter Architektur-Studiengang in Wuppertal: Sparmaßnahmen gefährden Ausbildung Der Architektur-Studiengang an der Bergischen Universität Wuppertal steht durch Sparmaßnahmen des Landes Nordrhein-Westfalen auf der Kippe. Fachverbände, Politiker:innen und Studierende setzen sich gemeinsam für den Erhalt des Fachbereichs ein. Die Universität versicherte den rund 500 eingeschriebenen Architekturstudenten, dass sie ihr Studium in Wuppertal abschließen können. Die Studierenden werfen der Hochschulleitung jedoch vor, sie nicht offiziell über die geplante Einstellung des Studiengangs informiert zu haben. Sie fragen sich, warum ausgerechnet ihr Fachbereich überproportional von den Kürzungen betroffen ist. Vertreten durch die Initiative fundament.tal protestierten die Studierenden auf der Bundesallee. Symbolisch legten sie ihre Entwürfe und Modelle nieder – als Mahnmal für das, was zu verlieren droht. Die Schließung würde Professuren und Lehrangebote wegfallen lassen und die architektonische Ausbildung in der Region beenden. Unterstützung erhielt der Protest von Lehrenden sowie verschiedenen Fachverbänden, darunter die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, der BDA und BDB auf Bundes- und Landesebene sowie dem SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh. Die Zukunft des Architekturstudiums an der Bergischen Universität Wuppertal steht auf dem Spiel. Studierende, Lehrende und Berufsverbände kämpfen gemeinsam gegen die Schließung – die das Ende der architektonischen Ausbildung in der Region bedeuten würde.

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