Amazon-Kunden können jetzt Geld zurückfordern – so geht’s mit den Musterklagen
Amazon-Kunden können jetzt Geld zurückfordern – so geht’s mit den Musterklagen
Klagemusterverfahren gegen Amazon: So bekommen Sie Ihr Geld zurück
Teaser: Amazon hat bei einigen Dienstleistungen die Preise erhöht – nun gibt es zwei Musterklagen. Hier erfahren Sie, wer als Amazon-Kunde Anspruch auf eine Rückerstattung hat.
Amazon sieht sich in Deutschland mit zwei großen Musterklagen wegen Änderungen an seinen Dienstleistungen konfrontiert. Eine richtet sich gegen die Preiserhöhung für Prime-Mitgliedschaften im Jahr 2022, die andere zielt auf die zunehmende Werbung bei Prime Video ab. Kunden können sich bereits einer der Klagen anschließen, während die zweite in Kürze starten soll.
Die erste Klage, initiiert vom Verbraucherzentrale Bundesverband Nordrhein-Westfalen, befasst sich mit der Preiserhöhung für Amazon Prime im Jahr 2022. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat diese Erhöhung bereits für rechtswidrig erklärt. Betroffene Kunden müssen derzeit noch nicht aktiv werden, da das Anmeldeportal für diese Klage noch nicht freigeschaltet ist. Sobald dies der Fall ist, erhalten Abonnenten per E-Mail eine Anleitung, wie sie sich kostenlos beteiligen können.
Für die Klage gegen die Werbung bei Prime Video können sich Verbraucher bereits jetzt über das Portal der Verbraucherzentrale Sachsen anmelden. Im Fall der Prime-Mitgliedschaft müssen Kunden hingegen noch auf die Öffnung des Registers warten – die Benachrichtigung erfolgt dann per E-Mail. Beide Klagen ermöglichen es Nutzern, sich ohne Vorabkosten zu beteiligen.
Bergisch Gladbachs Verwaltung 2025: Wahlen, Digitalisierung und Rekordzahlen
Von 85 Prozent Wahlbeteiligung bis zum digitalen Personalausweis: Ein Jahr voller Umbrüche prägte Bergisch Gladbach. Doch wie erlebten Bürger*innen die Veränderungen?
Senger Gruppe bringt BYD-Elektroautos nach Rheine und Meppen bis Dezember 2025
Norddeutschland bekommt mehr E-Mobilität: Die ersten BYD-Modelle rollen bald in Rheine und Meppen an. Doch das ist erst der Anfang einer großen Wachstumsstrategie.
Willichs Haushaltskrise spitzt sich zu: 29,53 Millionen Euro Defizit für 2026 erwartet
Steigende Ausgaben, sinkende Gewerbesteuern – Willichs Haushalt droht zu kippen. Doch welche Projekte sollen jetzt gestrichen werden? Die Debatte beginnt.
Wupperverband sichert Millionen Kubikmeter Wasser in extremer Dürrephase 2025
Eine historische Dürre stellte die Region 2025 auf die Probe. Doch kluges Wassermanagement und digitale Upgrades machten den Wupperverband zum Retter der Talsperren.