22 neue Notfallseelsorger stärken das MEO-Kriseninterventionsteam im Ruhrgebiet

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Ein gelber Krankenwagen mit Text und Zahlen an der Seite.

22 neue Notfallseelsorger stärken das MEO-Kriseninterventionsteam im Ruhrgebiet

22 neue Notfallseelsorger verstärken den MEO-Kriseninterventionsdienst

22 neue Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sind offiziell in den Dienst des MEO-Kriseninterventionsteams eingetreten. Die Gruppe, die aus Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen kommt, schloss ihre Einführungsveranstaltung am 12. November 2025 ab. Die Ausbildung wurde von Bianca van der Heyden, der Regionalpfarrerin für Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche im Rheinland, geleitet.

Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm an diesem schönen Abend an der Veranstaltung in der Zentralen Feuerwache Essen teil. Dort dankte er den Seelsorgern sowie allen Einsatzkräften für ihr Engagement in Krisensituationen.

Die neuen Notfallseelsorger durchliefen fast ein Jahr lang eine intensive Ausbildung, bevor sie ihre Aufgaben aufnahmen. Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung auf die unmittelbare Betreuung in akuten Notlagen – sie wurden darin geschult, Menschen in Extremsituationen professionell zu begleiten.

Am Abend des 12. November 2025 besuchte Oberbürgermeister Kufen die Zentrale Feuerwache in Essen. Dort würdigte er die harte Arbeit der Seelsorger und des gesamten Teams der Einsatzkräfte. Die Feier markierte den offiziellen Beginn ihres Dienstes im MEO-Kriseninterventionsteam.

Bianca van der Heyden, zuständig für die Notfallseelsorge in der Region, hatte die Ausbildung koordiniert. Unter ihrer Leitung wurden die Seelsorger auf die emotionalen und praktischen Herausforderungen der Krisenintervention vorbereitet.

Die Aufnahme der 22 neuen Notfallseelsorger stärkt das Netzwerk der akuten psychologischen Unterstützung in Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen. Ihre Ausbildung und ihr Einsatz werden künftig eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Krisen spielen. Der Besuch des Oberbürgermeisters unterstrich die Wertschätzung der Stadt für diese wichtige Arbeit.