Mark Forster ringt mit seiner Mütze

Mark Forster ringt mit seiner Mütze - Mark Forster ringt mit seiner Mütze

Mark Forster trennt sich von seiner ikonischen schwarzen Basecap mit grünem Logo. In einem aktuellen Interview gab der Sänger zu, dass er das Accessoire mittlerweile „nicht mehr so cool“ findet und es bereut, sich jahrelang so stark darauf verlassen zu haben. Dieser Sinneswandel kommt nach Jahren, in denen er die Mütze bei fast jedem öffentlichen Auftritt trug.

Seine geänderte Einstellung verriet Forster kürzlich in der WDR-Sendung Kölner Treff. Er beschrieb sein Verhältnis zur Basecap als eine Art „Trennung“ und scherzte, es sei sein „Udo-Lindenberg-Hut-Moment“ gewesen. Dennoch schließt er Mützen nicht komplett aus – nur nicht mehr diese eine.

Privat hat sich der Musiker bereits von dem Markenzeichen verabschiedet. Ein Backstage-Foto von einem Videodreh zeigte ihn ohne Kopfbedeckung – ein ungewöhnlicher Anblick für Fans, die ihn sonst fast immer mit seiner typischen Basecap sehen. Forster deutete sogar an, dass das capfreie Auftreten der „nächste evolutionäre Schritt“ sein könnte, und nannte den Look schlicht „in Ordnung“. Die Mütze war vor allem in seiner frühen Karriere ein ständiger Begleiter, selbst wenn sie nicht immer seinem persönlichen Geschmack entsprach. Jetzt scheint er bereit, sie – zumindest vorerst – hinter sich zu lassen.

Auch wenn Forster Mützen nicht gänzlich abschreibt, ist sein Markenzeichen clearly auf dem Rückzug. Der Wandel leitet eine neue Phase für den Künstler ein, der das Accessoire einst fast überall trug. Fans könnten ihn bald deutlich öfter ohne die Basecap erleben.